Stripperin Amber Lynn Bach Fickt Die Vollbusige Hausfrau Charlee Chase Und Ihren Ehemann


Carlos saß im Schatten des Open-Air-Cafés, blickte auf die Straße hinaus und zeigte ein ruhiges Äußeres, das seine schwelende Ungeduld verdeckte. Eine widerspenstige Fliege rannte im Kreis und wich der abstoßenden Bewegung der Hand des Mannes aus. Auf der anderen Seite des kleinen Tisches schwatzte Rosalita, ausgestattet mit den besten Kleidern, Schmuck und Brüsten, die man für Drogengeld kaufen kann, gedankenlos am Rande des Bewusstseins, bis ein warnender Blick von Carlos sie in halbherzigem Schweigen ertränkte.
Eine leichte Staubwolke, die am Horizont aufstieg, kündigte die Annäherung eines schwarzen Range Rover an. Das dreckbedeckte Fahrzeug kam in der mexikanischen Kleinstadt an und hielt auf dem Stadtplatz neben dem Café, seine Breitschuhreifen knisterten in der rötlichen Erde.
Santiago stieg langsam aus der Fahrertür aus und trainierte seine Muskeln nach der langen, holprigen Fahrt. Er öffnete die Hintertür und zerrte unbekümmert ein sich windendes Mädchen aus dem Rücksitz. Er bekam Santiago einen bösen Tritt gegen das Schienbein. Der Mann grunzte und belohnte sie mit einem strengen Rückenschlag, der seinen Kopf mit einem Schlag ins Gesicht schüttelte. Starke Finger griffen nach ihrem Nacken und ließen einen Schmerzensschrei von ihren verletzten Lippen entweichen. Ein harter Stoß stolperte nach vorne und er fiel mit dem Gesicht nach unten auf die Straße, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Er sah zu Carlos auf, unkontrollierbarer Hass blitzte in seinen dunkelbraunen Augen auf. Zahlreiche kleine Schnitte und Schrammen in ihrem schönen Gesicht deuteten darauf hin, dass sie nicht zurechtkam. Ihr schlichter brauner Rock war an mehreren Stellen zerrissen, und ihr hellbraunes, schmales Top mit Neckholder war mit Blutflecken befleckt.
?Vater?? Sie fragte.
?Tot.? antwortete Santiago kalt. Wir begannen mit den Dreharbeiten, sobald wir ihre Spuren gefunden hatten. Jose musste ihn töten.
Carlos funkelte ihn an, seine Finger klopften auf den Tisch, während seine Wut wuchs. ?Und ihre Mutter???
Santiago nickte und deutete dasselbe Schicksal an. Er hat auf Jose geschossen und ihn getötet und Diego verletzt. Der stark tätowierte Schläger antwortete mit einem beiläufigen Nicken in Richtung des bandagierten Mannes, der bewusstlos auf dem Beifahrersitz des Rovers lag. Dann richtete er die Waffe auf sich selbst.
Carlos biss frustriert die Zähne zusammen. Welches Beispiel würde er geben und wie würde er die Kontrolle über den verrottenden Misthaufen einer Stadt behalten? Die Einheimischen begannen sich bereits zu versammeln, ihre faden Gesichter waren voller Angst und Neugier. Wenn er diesen ungewaschenen Mob nicht unter Kontrolle halten konnte, würde das Kartell ohne zu zögern seinen Platz einnehmen und seine Leiche an der nächsten Brücke aufhängen. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf seine geschundene Tochter, die versuchte, sich aufzusetzen, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Es war kein ideales Ziel für seinen Zorn, aber er war alles, was übrig blieb.
Wie ist dein Name, Fotze? Der Bandenführer grummelte.
Das Mädchen ignorierte ihn, bis Santiago vortrat, eine Locke ihres Haares packte und rücksichtslos seinen Kopf hob, um seinen Boss anzusehen. ?Antworte El Jefe? knurrte ihm ins Ohr.
Ange… Angelina? Sie keuchte, ihre Augen tränten vor Schmerz.
Weißt du warum du hier bist? Carlos fragte das Mädchen ruhig, mehr als Ankündigung an die unwissenden Stadtbewohner als als direkte Frage.
Weil dein Scheißsack-Bruder es nicht bekommen konnte, ohne Frauen wie meine Mutter zu vergewaltigen? Angelina spuckte als Antwort aus. Weil mein Vater, als er seinen Bruder erwischte, ihn wie ein Schwein zerfetzte und ihn wie eine kleine Schlampe quietschen ließ, bis er schließlich verblutete?
Gemurmel, Grollen und zustimmendes Nicken ging durch die versammelte Menge. Das lief überhaupt nicht so, wie Carlos es wollte. Santiago nahm eine abgenutzte Pistole aus seinem Gürtel und knallte sie hinter Angelinas Kopf. Der trotzige Gesichtsausdruck des Mädchens flatterte. 1911 schwang er den Hammer zurück und bat seinen Chef um Erlaubnis, abdrücken zu dürfen.
Carlos hob die Hand und stoppte die Hinrichtung. Eine einfache Kugel in sein Gehirn war eine unzureichende Reaktion auf den Tod seines Bruders. Du musst Respekt lernen, Fotze? protestierte mit leiser Stimme. ?Hört Respekt? Er erhob sich von seinem Sitz und brüllte, wobei er mit der Hand über die kriecherischen Eingeborenen fuhr. Er setzte sich wieder und rief seinen vertrauten Assistenten Juan an den Tisch, deutete auf ihn und gab mit zischendem Unterton Anweisungen. Der brünette Mann hörte aufmerksam zu und eilte davon, um den Anweisungen seines Chefs zu folgen.
Juan tauchte bald wieder auf der Straße auf und trieb einen wütenden Ladenbesitzer und zwei seiner Angestellten mit wütenden Bewegungen seiner Pistole. Die Männer kämpften unter der schweren Last vieler Getreidesäcke, die mitten auf der Straße aufgetürmt waren. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, hob Juan das großäugige Mädchen brutal auf die Füße. Trotz ihrer Tritte und Schreie fesselten Juan und Santiago sie bald mit Seilen, schnallten ihr Gesicht nach unten über Getreidesäcke und ihren wohlgeformten Hintern hilflos über dem höchsten Punkt des Haufens.
?Die Familie dieses Mädchens ist für den Tod meines Bruders verantwortlich? Carlos wandte sich an die Menge. ?Beobachten Sie und finden Sie heraus, was passiert, wenn ich darauf stoße? Er wandte seine Aufmerksamkeit ab. ?Satan? schnappte. Riesiger schwarzer Dobermann, der ein Nickerchen macht und um Aufmerksamkeit ringt, seine Muskeln zittern. ?Stilvoll? befahl der Bandit. Als die Menge entsetzt auseinanderging, schleuderte sein ausgestreckter Arm das knurrende Biest auf das hilflos gefesselte Mädchen zu.
Der mächtige Hund knurrte über den Platz und gewann mit jedem langen Schritt an Schwung. Als er jedoch sein beabsichtigtes Ziel erreichte, schlitterte Diablo zu einem staubigen Stopp. Er schnupperte in die Luft, schüttelte neugierig den Kopf. ?Satan Stilvoll? Carlos schrie erneut, seine wütende Stimme überschlug sich vor Wut.
Diablos Verstand schien in einem Dilemma zu stecken, er schwankte zwischen seinem Meister und dem Mädchen. Er näherte sich langsam, die Ohren angelegt und die Nase hektisch schnüffelnd. Er steckte seine Nase unter den Saum ihres Kleides und sah, wie ihre straffen Hüften von den neckenden Fäden ihrer Zügel weit gespreizt wurden. Als die kalte Nase des Hundes seine Geschlechtsteile fand, stieß er einen Schrei aus und sein Kopf schnappte vor Schock. Der Schreckensschrei veranlasste den erschrockenen Dobermann, ein paar Schritte zurückzugehen. Dann hörte er auf, mit seinem kurzen Schwanz zu wedeln. Trotz des unterschwelligen Tons von Anspannung und Gefahr ertönte nervöses Kichern aus der Menge über die schmeichlerischen Eskapaden des finsteren Wachhundes.
?Satan Fick sie? rief Santiago, sein Gesicht war rot vor Wut. Aber Dobermann hatte andere Ideen. Er nahm all seinen Mut zusammen und näherte sich vorsichtig dem Mädchen, das gefesselt war und sich wand. Testweise legte sie ihr Kinn auf den Rocksaum und zog versuchsweise daran. Angelina wand sich, ihre gefesselten Hände ballten und verdrehten sich in einem vergeblichen Versuch, ihr Kleid zu greifen. Diablo schüttelte den Kopf und grub seine Pfoten in die staubige Straße, um Traktion zu finden. Das Kleid glitt über ihre Hüften und enthüllte ihren engen, glatten Hintern. Die Menge keuchte und murmelte, als sie sahen, dass das kleine Luder nicht mit einer genähten Unterwäsche bedeckt war.
Der Dobermann hielt seine Nase in den Wind und hob die Flügel, während er den verführerischen Duft genoss. Das Mädchen führte Mobbing vor, aber ihr rasendes Herz pumpte Adrenalin durch ihren Körper und brachte jeden Muskel dazu, sich wie eine eng anliegende Schnur zu bewegen. Das feine Reiben der groben Getreidesäcke unter ihm entzündete ihre Brustwarzen und drückte die fleischigen Klumpen in eine peinliche Erektion. Blut pumpte in die Rüschenlippen ihrer entblößten Katze und diese weichen Schamlippen öffneten sich langsam. Die feuchte Nässe, die zwischen den verführerischen rosa Falten hervortrat, schimmerte in der heißen Sonne. Die Städter mögen angenommen haben, dass die Tropfen, die das cremige Innere der Wade heruntersickern, nur Schweiß der Mittagshitze seien. Aber Angelina stöhnte, als sie es besser wusste, ihre schönen Gesichtszüge wurden rot vor Verlegenheit. Der Vergleich geht nicht auf das arme Mädchen verloren – Carlos? Ihr Bruder hatte ihre Mutter in einer fast kompromittierenden Position vergewaltigt, in der sie sich jetzt befindet.
Diablo näherte sich vorsichtig, die wiederholten Angriffsbefehle seines Meisters stießen auf taube Ohren. Der riesige Hund hielt inne und zitterte, als er spürte, wie sein Schwanz aus seiner fleischigen Scheide glitt und sich zu einer massiven Erektion wölbte. Mit einem leisen Knurren bäumte sich die Bestie auf und kletterte auf das unglückliche Mädchen, drückte ihre Vorderpfoten fest auf ihre Brust, und sie schwang ihre pelzige Hüfte mit einem Schlag nach vorne.
Die Mütter schrien und schlossen die Augen ihrer unschuldigen Kinder. Die Männer stürmten wütend vorwärts, nur um von den wütenden Stimmen der bewaffneten Männer und ihren gezogenen Waffen zurückgehalten zu werden. Carlos sah sich um, Anzeichen von Zufriedenheit traten in die Ecken seiner dünnen, rücksichtslosen Lippen. Dem ungehorsamen Wachhund war es gelungen, den Wunsch seines Herrn spontan durchzusetzen. Die Augen der Dorfbewohner weiteten sich entsetzt, als Diablo auf das wehrlose Mädchen stieg.
Dobermann-Stöße – ein fehlgeleiteter, zu niedriger Tritt, der seine harte Nadel in die zupackende Umarmung zwischen Angelinas festen, seidigen Hüften schickt. Er wich zurück und bewegte sich erneut. Das Mädchen flatterte panisch, ihre wohlgeformten Hüften drehten und drehten sich. Diablos riesiger Schwanz glitt nach oben und glitt durch die tiefe Spalte seiner glatten, festen Hüftbacken. Der Hund wich zurück, seine Hüften zitterten vor Erwartung. Er streckte seine Hinterbeine für eine bessere Position aus und packte die Brust des sich windenden Mädchens mit seinen Vorderpfoten. Ihr eng geschnürtes Oberteil war nach oben gezogen und ein miauender Protest entkam ihren Lippen, als ihre runden Brüste freigelassen wurden. Seine Muskeln spannten sich gegen die Schnüre an, die seine Hand- und Fußgelenke festhielten, straffe Bänder umschlangen das zarte Fleisch.
Angelina sackte zu Boden, ihre Brust hob sich vergebens. Diablo erwischte den Moment und drückte seine pelzigen Hüften nach vorne. Die Spitze seines riesigen Schwanzes fand den offenen Schlitz ihrer Fotze und tauchte in diese süße Umarmung ein. Angelina schrie und schüttelte ihren nackten Hintern, als sie versuchte, von dem eifrigen Dobermann herunterzukommen. Aber der pochende Schwanz des Hundes versank mit einem langen, kräftigen Schlag in seiner nassen, zitternden Fotze und sank tief ein.
Das Mädchen weinte vor Demütigung, als ein wütendes Raunen durch die Menge brüllte. Doch trotz ihrer Wut konnten die Dorfbewohner ihre natürliche Neugier nicht kontrollieren. Sie konnten sich nicht umdrehen, kämpften um ihre Position und hofften, einen besseren Blick auf die Brutalität zu bekommen, die sich vor ihnen entfaltete. Ein Tropfen verdünnten Bluts, getragen von den Vaginalsäften, färbte die Innenseite des Oberschenkels des Mädchens, ein Beweis für ihre Jungfräulichkeit, die der vergewaltigende Hundeschwanz gerade geplündert hatte.
Diablo zog sich zurück, was eine brennende Reibung in Angelias angespannter Fotze erzeugte. Aus dem riesigen Schwanz des leuchtenden Dobermanns tropfte Vaginalflüssigkeit, als er balancierte. Er schmetterte seine haarigen Hüften mit einem fleischigen Klaps in ihren umgedrehten Schenkel, während er sich bis zu seinen engen Fotzenbällen vergrub. Ein schwüles Grunzen entkam Angelinas Mund, denn ihr Greiforgan war wieder weit über seine Grenzen hinaus angefüllt. Diablos Penis, jetzt vollständig eingeschmiert, glitt wie ein gut geschmierter Kolben durch ihre seidenweiche Vaginalhülle, als sie sich zurückzog. Er hörte auf, nur die pochende Spitze seines zuckenden Penis war noch in ihm. Ein leises Stöhnen der Erwartung entkam dem Mädchen und sie rollte unbewusst ihre Hüften, während sie auf die nächste unvermeidliche Bewegung wartete.
Dobermann packte ihre festen, scharfen Krallen an ihren Vorderpfoten und harkte rote Flecken an den Seiten ihrer weichen Brüste. Er drückte mit einem Knurren. Angelina hielt den Atem an, ihre Hüften von selbst zurückgezogen. Diablos Eier schlugen hart auf die weit gespreizten Lippen ihrer niedlichen kleinen Fotze, der zottelige Haselnusssack neckte und kitzelte ihre rosa, empfindliche Haut. Die erwachte Bestie wich wieder zurück, übertrieb diese Bewegung aber vor Aufregung. Sein ganzer Schwanz glitt aus der warmen, zupackenden Umarmung ihrer Fotze und schmiegte sich fest an seinen pelzigen Bauch. Von Angelinas schlaffem Mund?
Diablo wand sich hektisch auf seinem nackten Rücken und versuchte verzweifelt, seinen massiven Schwanz wieder in sein geiles kleines Fickloch zu schieben. Angelinas gefesselte Hände schlossen sich unter den Bauch des sich windenden Hundes, ihre Finger suchten instinktiv nach diesem pochenden Schwanz. Ihre zarten Finger fanden und packten schließlich seinen riesigen Penis und sie fühlte seinen Puls. Gegen seine Fesseln kämpfend, führte er den harten Schaft nach unten und spürte, wie sein undichtes Ende durch die Heckritze glitt. Er zitterte und fühlte, wie seine rektale Verengung zitterte, als Diablos heiße Schwanzspitze ihren engen, empfindlichen Mund liebkoste. Er strengte seine Schultern den ganzen Weg an und schaffte es schließlich, den forschenden Kopf des monströsen Instruments des Dobermanns gegen die offenen Lippen seines weichen, eifrigen Griffs zu führen. Sie quietschte vor Erregung und tauchte noch einmal vollständig in die samtige Hülle ihrer wässrigen Scheidenhöhle ein. Angelina schluchzte, Schmerz und Leidenschaft verschmolzen miteinander. Die Menge der Dorfbewohner schrie in mitfühlender Qual für die Notlage des armen Mädchens. Nur Angelina kannte das dunkle Geheimnis, dass ihr Ausbruch aus gesteigerten sinnlichen Impulsen entstand.
Diablo schlug die süße Möse des Mädchens mit einem wilden kurzen Streicheln, als er sie brutal fickte. Angelinas Hüften beugten sich und machten eine natürliche kreisförmige Bewegung, die zeitlich so abgestimmt war, dass sie zu den klopfenden Bewegungen des Dobermanns passte. Das Mädchen und das Biest begannen vor Anstrengung zu keuchen. Seine zierlichen Finger ballten sich vergeblich zu Fäusten, hilflos, sich gegen die wilden, schrillen Zuckungen des Hundes zu behaupten. Der Schwanzknoten begann zu schwellen und Diablo bemühte sich, sich zu positionieren, schob seine Hinterbeine hin und her, während er versuchte, sich sicher in ihrer Hündin zu fesseln.
Angelina schrie auf, ihre missbrauchte Fotze war bereits an ihre Grenzen gedehnt, sie konnte mit dem riesigen, fleischigen Schwanzknoten nicht umgehen. Aber mit einem drängenden Stoß ihrer Hüften und einem erstickten sinnlichen Kreischen gehorchte ihre zitternde Fotze und streckte sich gerade genug, damit Diablo Diablos vaginale Tiefen bis zu ihren Eiern plündern konnte.
Eine fassungslose Stille legte sich über die Menge, als er sah, wie sich ihre rücksichtslos entblößte Fotze obszön wölbte. Fest verknotet wand sich Diablo auf seinem nackten Rücken und genoss die sinnlichen Greifbewegungen seiner engen, warmen Möse. Stolz auf seine Leistung hing seine Zunge von seinem grinsenden Kinn. Die experimentelle Rundung ihrer Hüften dehnte Angelinas Fotze, ihre liebevolle Umarmung bewies, dass sie Diablos festen Griff um den vibrierenden Schwanzknoten nicht loslassen wollte. Der Hund stürmte vorwärts, ihre pelzigen Hüften drehten sich emotional gegen das nackte Fleisch seines nach oben gebogenen Oberschenkels.
Ein leises Stöhnen und eine sensible Bewegung von Angelinas Hüften boten subtile Hinweise darauf, dass die kleine Schlampe bereit und bereit war. Diablo machte einen Satz und wich dann zurück, wobei der eingeklemmte Schwanzknoten die Bewegung der Kreatur auf kurze, kraftvolle Schläge beschränkte. Ein weiterer harter Liegestütz und Rückstoß, der in ein stabiles Muster fällt, wenn er schnell seine nach oben gebogenen Hüften hochzieht. Angelinas innere Schenkel zitterten, ein zitterndes Gefühl bildete sich in den Tiefen des Hundeschwanzes ihrer dampfenden Fotze. Sie unterdrückte ein lustvolles Stöhnen und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hüften pressten sich in einer sinnlichen Kreisbewegung auf den Boden, als Wellen des Orgasmus die Muskeln in ihrer wässrigen Fotze zusammenzogen. Die zarten Vaginalfalten aus rosafarbenem Fleisch packten den eindringenden Abschaum des Dobermanns und zogen ihn noch tiefer.
Diablo schubste ihn hart und hob den Kopf, als wollte er vor Freude heulen. Aber alles, was er tun konnte, war jammern, während sich seine ganze Anstrengung darauf konzentrierte, seine neue Hündin wütend zu unterwerfen. Die Augen des Dobermanns rollten wild und seine Eier zogen sich zusammen. Eine Hundeejakulation wurde über die Länge seiner Erektion geschleudert und explodierte tief in der eifrigen Möse des sich windenden Mädchens.
Angelinas Orgasmus blühte auf. Sie weinte vor schamloser Leidenschaft, ihre Hüften quietschten bösartig gegen den pelzigen Schritt ihres Hundeliebhabers. Seine harten Oberschenkel und Hüften zitterten, als Diablo immer wieder in ihre zuckende Fotze stach und ihn zwang, bei jeder strafenden Bewegung ein tierisches Grunzen der Befriedigung von sich zu geben. Hundesperma und Vaginalsäfte sickern aus den straffen Lippen ihrer Katze und tropfen ihre Innenseiten der Schenkel hinunter. Das Mädchen brach zu Boden und keuchte hilflos, während sie hilflos in den Wehen orgastischer Kontraktionen zitterte. Doberman gab einen letzten twat-zerstörerischen Stoß und fiel auf ihren Rücken, ihre Hüften zuckten ungleichmäßig, als ihre Eier sich in wiederholten Krämpfen zusammenzogen und die letzten Reste der Ejakulation des gekochten Hundes tief in Angelinas schöne Muschi pumpten. Ihre Hüften hoben sich vor Anstrengung, der riesige Hund lehnte sich gegen ihren nackten Rücken und rieb seine Nase leicht an den unordentlichen Locken ihres schimmernden schwarzen Haares.
Wie gefällt es dir, Fotze? «, fragte Carlos, erhob sich zufrieden von seinem Stuhl und stemmte die Hände in die Hüften. Die Menge der Dorfbewohner warfen einen geschlagenen und niedergeschlagenen Blick zu, als ob die tierische Vergewaltigung des Mädchens jedem und jedem angetan worden wäre.
Probieren Sie … wahrscheinlich eine bessere Zeit aus, als Ihr lahmer Bruder meiner Mutter vorgeschlagen hat,? antwortete Angelina schwach. Irgendwo in der Menge erhob sich ein Kichern, das schnell in Gelächter überging. Carlos tobte, als er spürte, wie die Dorfbewohner langsam entmutigt wurden.
?Satan Hier? Carlos bellte mit befehlender Stimme, als er sah, dass die Bestie ihr abscheuliches Werk getan hatte. Dobermann stöhnte und wackelte mit seinen haarigen Hüften, als er versuchte, sie von seinem Pferd zu bekommen. Unfähig, ihren liebevollen Griff von Diablos verstopftem Schwanzknoten loszulassen – widerwillig – schrie Angelina vor Schmerz auf, als die Lippen ihrer Fotze anschwollen. ?Satan? «, rief Carlos, Unmut in der Stimme. Der Hund stieß ein leises, frustriertes Knurren aus, seine Muskeln spannten sich an, als er versuchte abzusteigen. Schließlich zog er mit einem nassen Schalldämpfer gewaltsam den immer noch geschwollenen Hundeknoten aus der schmerzenden Fotze des Mädchens. Ihre verwüstete Muschi war obszön offen, eine Höhle aus verwüstetem, aber zufriedenem rosa Vaginalfleisch, aus der ein dicker Strom gebrauchter sexueller Flüssigkeit quoll.
Das Monster taumelte ein paar Schritte auf instabilen Beinen, sein Geist war betäubt von sexueller Erschöpfung. Befreit von dieser wunderbaren Fotze, schnippte Diablo frustriert mit den Fingern und sah seinen Meister an, der neben seinem Stuhl auf den Boden zeigte. Dobermann wimmerte und starrte zuerst Angelina an, dann zurück zu Carlos, während Unentschlossenheit herrschte. Schließlich kam er zu ihr zurück und leckte liebevoll ihren hochgezogenen Hintern. Dobermann drehte sich mehrere Male im Kreis, ließ sich auf der staubigen Straße nieder und bewachte schützend seine neu gefundene Liebe.
Ein weiteres unterdrücktes Lachen war aus der Menge zu hören, als Carlos, der nicht einmal seinen eigenen Wachhund befehlen konnte, leise schnaubte.
Juan, der zumindest bei Verstand war, um zu seinem Chef zu rennen, schnippte mit den Fingern. Juan, kennst du den Unterschied zwischen einem hübschen Mädchen und einer Fotze? fragte Carlos mit gefährlicher Stimme.
Nein, Jeff? Carlos antwortete und wartete auf den entscheidenden Punkt.
Ein hübsches Mädchen gibt dir ein Baby, aber die Fotze nimmt es in den Arsch? erklärte Carlos. Juan lachte höflich. Der Boss starrte ihn wütend an und hoffte auf eine stärkere Reaktion. Dann rief er den Leutnant näher, gab mit Gesten und flüsternd Anweisungen. Der Diener blickte auf, sein Blick folgte der angezeigten Richtung.
Rosalita lehnte sich etwas näher und hörte ohne Verlegenheit zu. Sein Gesichtsausdruck bleibt. ?Oh Carlos, nein…? Er widersprach stumm.
Carlos wandte sich ihr mit strengem Blick zu. Kannst du mir helfen, Schatz? Carlos widersprach. Oder Sie können seinen Platz einnehmen, wenn Sie möchten. Rosalita schluckte nervös, wissend, dass ihre Geduld gefährlich am Ende war. Er biss sich auf die Unterlippe, um weitere Kommentare zu vermeiden. Carlos nickte zufrieden und erklärte seine Rolle.
Juan ging auf die Straße hinaus, und die Dorfbewohner gingen vorsichtig auseinander, um Platz zu machen. Seine entschlossenen Schritte brachten ihn hinter die Menge zu einem alten Mann, der demütig seinen Hut abnahm und vor ungewollter Aufmerksamkeit zitterte. Ich brauche deinen Esel, Sie fragte.
Der alte Mann sah auf und zitterte vor Angst. Pedro, mein Esel? Aber Mr. Pedro hilft mir, meine Töpferwaren auf den Markt zu bringen. bat sie und deutete auf die Pakete auf dem Rücken des Lasttiers. Juan hob eine Pistole und drückte den Lauf sanft an die Nase des alten Mannes. Der Streit war beigelegt, Juan steckte die Pistole ins Halfter und durchschnitt mit einem Messer die Riemen, an denen die schweren Taschen des Tieres befestigt waren. Tonscherben klapperten auf dem staubigen Boden, als der alte Mann sich entsetzt die Hände rieb. Er sah hilflos zu, wie Juan Pedros Zaumzeug nahm, den Esel in Bewegung setzte und ihn zu Angelia führte.
Der Dobermann gab dem großen Esel vorsichtig nach und nahm eine neue Position auf der Straße ein paar Schritte von Angelina entfernt ein. Sein Schwanz knurrte wild im Staub, als er Burro einen misstrauischen Blick zuwarf.
Rosalita näherte sich dem Mädchen und warf Carlos einen nervösen Blick zu. Der strenge Gesichtsausdruck des Mannes schien seine Meinung nicht ändern zu wollen. Rosalita holte tief Luft, biss sich auf die Unterlippe und fiel neben Angelinas gefesseltem und geballtem Körper auf die Knie. Es tut mir so leid, Kleiner? flüsternd angeboten. Aber so traurig er auch war, er hatte keine andere Wahl, als sich zu ergeben oder sich an die Getreidesäcke gekettet wiederzufinden, um ihren Platz einzunehmen.
Angelia zwang sich, hinter sich zu schauen, als sich die Hufe näherten. Pedros Vorderhufe landeten auf den Schultern des Mädchens und sein pelziger Bauch berührte ihren nackten Rücken. Seine Augen weiteten sich, als das Verständnis dämmerte. Er schrie protestierend auf, flehte um Gnade und kämpfte gegen seine unnachgiebigen Fesseln an. Rosalita schluckte eine bittere Faust aus Mitgefühl und Reue, dann streckte sie die Hand aus und klopfte auf die fleischige Scheide von Pedros Schwanz. Die Kreatur erschrak und wedelte überrascht mit dem Schwanz. Aber sein Penis reagierte bald auf die innige Liebkosung von Rosalitas geschickten Fingern. Blut strömte in Pedros Penis und verlängerte seine wachsende Erektion. Es schwankte zunächst locker, nahm aber schnell an Länge und Steifheit zu. Aye yai yai … so groß,? Entsetzt und fassungslos, murmelte Rosalita.
Er fuhr mit seinen zitternden Fingern über Pedros Schwanz und hielt inne, um seine großen Eier zu berühren. Dann glitt er wieder die unmögliche Länge des fleischigen Schafts nach oben, Finger neckten den gekrönten Kopf, als ein schlüpfriger Tropfen Vorsaft herausquoll. Unwillkürlich lief Rosalita das Wasser im Mund zusammen und sie wunderte sich instinktiv über seinen Geschmack. Sie schauderte, als sie sich vorstellte, wie sich ihr lüsterner Mund weit öffnete, als sie das Biest in ihrem Hals kulminierte. Aber er schob die Fantasie beiseite und konzentrierte sich auf die klaren Anweisungen, die Carlos befohlen hatte. Seine weichen Hände wanderten noch einmal über die Länge von Pedros Schwanz nach unten und zurück, und er fand das Biest jetzt völlig hart und bereit für die Leistung. Der Schaft pulsierte in ihrem Griff, die Venen direkt unter ihrer empfindlichen Haut pochten mit dem gepumpten Blut. Ein weiterer Tropfen Vorsaft sickerte aus der Spitze und schwang gefährlich an einer schimmernden Schnur, bevor er auf den nackten Rücken des gefesselten Mädchens spritzte.
Rosalita kaute nervös auf ihrer Unterlippe und starrte auf das Ziel von Angelinas hochgezogenem Hintern. Sie streckte die Hand aus und streichelte sanft ihren geschmeidigen kleinen Arsch. Angelina wimmerte, weigerte sich aber, um Gnade zu betteln. Rosalitas Finger landeten in der Spalte von Angelinas Hintern, zerrten daran und spreizten diese engen Wangen. Seine andere Hand griff nach Pedros Werkzeug, seine schlanken Finger erfassten kaum den beeindruckend großen Schaft. Er richtete seinen Arschschwanz nach unten, platzierte den vergrößerten Schwanzkopf in Angelinas Arschspalte und drückte ihn fest in das einladende Grübchen ihres zarten, gekräuselten Anus. Proteststimmen erhoben sich aus der Menge und wurden schnell durch bedrohliche Schüsse eingedämmt.
Angelina schrie, flehende Worte brachen in rasender Verwirrung aus ihrem Mund, als sie plötzlich die Motivation fand zu betteln. Entspann dich einfach und alles wird viel einfacher, Kleine? Rosalita bot ihr Ermutigung an, die offensichtlich die Lüge satt hatte. Angelina flatterte wie eine gefangene Wildkatze und erkannte, dass das beabsichtigte Ziel des gigantischen Eselsschwanzes sein fest geklemmtes rektales Portal war.
Pedro begann zu pressen und bemerkte, dass sein Schwanz sich gegen das warme, einladende Fleisch lehnte. Sein langes Instrument bog sich unter dem Druck und pochte gefährlich. Angelinas Zehen kräuselten sich, ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung, als sie ihre Pobacken kniff und damit kämpfte, die anale Plage abzuwehren. Seine kleine zerknitterte Kacke zitterte und drohte sich zu öffnen. Dann löste sich Pedros Schwanz plötzlich, schälte sich durch die Ritze seines Arsches und prallte von seinem nackten Rücken ab, wobei er eine schleimige, glatte Vorsaftspur hinter sich ließ.
Rosalita griff hilflos nach dem wütenden Arschschwanz und schaffte es kaum, ihn mit beiden Händen zurückzuhalten. Er rieb ihren Hals grob auf und ab und flüsterte beruhigende Worte, um die verwüstete Bestie zu beruhigen. Pedros Seiten kräuselten sich und er schüttelte nervös seinen Kopf und schob seine Hüften zwischen Rosalitas attraktiven Fingern nach vorne. Er überredete das Lasttier, ein paar Schritte zurückzugehen und manövrierte erneut den pulsierenden Schwanzkopf in Angelinas zitternden, aber trotzigen Anus.
Pedro stürmt noch einmal vorwärts, die Bestie und das Mädchen verkrampfen sich in einem verzweifelten Kampf zwischen Willen und Fleisch. Die Menge schüttelte ihre Köpfe, bevor die Dorfbewohner nicht anders konnten, als zuzusehen. Das Gesicht der Frau wurde blass, und die Männer staunten innerlich darüber, wie zäh dieser kleine Dreckskerl sein musste, um einer so überwältigenden Kraft zu widerstehen. Pedros Instrument bog sich wieder erschreckend. Rosalitas Finger versuchten, das Monster im Ziel zu halten, aber ihre Bemühungen waren vergeblich. Der kurvige, straffe Schwanz öffnete sich plötzlich, als er aus Rosalitas Hand schoss.
Angelinas Kopf tauchte auf, ihre Augen weiteten sich schockiert, als ihr 16-Zoll-Schwanz mit heißem Arsch in ihre undichte Möse eintauchte. Er heulte vor Lust, seine Hüften nach hinten gebeugt, um dem bezaubernden Stoß zu begegnen. Als die Menge ungläubig starrte, ertönte ein sirupartig schlürfendes Geräusch von dem normalerweise ruhigen Stadtplatz. Dobermann Diablo hob den Kopf und murrte missbilligend über die Verseuchung seines Eigentums. Ein paar Männer in der Menge rührten sich nervös. Einer wagte es, nach unten zu greifen, um die Position der in seiner Hose wachsenden Erektion zu korrigieren, wurde aber mit einer wütenden Ohrfeige von seiner missbilligenden Frau belohnt. Trotzdem deuteten die nach oben gerichteten Brustwarzen, die an ihrem Kleid stocherten, darauf hin, dass sie vielleicht nicht so beleidigt war, wie sie sagte.
Aus Angst, Carlos‘ Zorn zu erregen, drehte Rosalita Pedro hektisch um und ihr langer harter Schwanz zog sich widerwillig aus der liebevollen Umarmung von Angelinas wunderbarer Fotze zurück. Das Monster schnaubte missbilligend, gehorchte aber. Der Penis wurde freigesetzt, indem er mit Vaginalflüssigkeit benetzt wurde. Viel Schmierung hätte helfen sollen, aber auf Rosalitas Stirn glitzerte angestrengter Schweiß, als sie mit der glitschigen Gurke rang. Es war, als würde man mit einem geölten Schwein ringen. Pedro drückte wütend, seine Erregung stieg, als sein schimmerndes nasses Werkzeug aus dem Griff von Rosalitas Fingern glitt.
Pedro schrie aufgeregt, seine Hüften zitterten wild. ?Nein nein Nein Nein…? murmelte Rosalita entsetzt und spürte, wie Carlos‘ missbilligende Augen in ihr brannten. Dieser riesige Arschschwanz sollte inzwischen tief in Angelinas heiße, sich windende Scheiße eindringen, und die Dinge gerieten mit jeder verstreichenden Minute mehr und mehr außer Kontrolle. Ihre Bewegungen mit Pedros drängenden Bewegungen abstimmend, dirigierte Rosalita den wogenden Hahn zurück in Angelinas widerspenstigen Abschaum. Das Mädchen flatterte und machte sich zu einem schwer fassbaren Ziel, um sich zu bewegen. Pedros Werkzeug stieß noch einmal gegen dieses widerwillige Tor und glitt dann weg. Pedro stöhnte laut auf, hob den Kopf und entkam eifrig Rosalitas Griff.
Es war lange her, dass der fleißige Esel weibliche Gesellschaft genossen hatte, und eine Menge sexueller Frustration hatte sich in seinen schwankenden Eiern angesammelt. Das arme Tier hielt nur so lange durch und Rosalitas geschickte Finger entfalteten ihre unwiderstehliche Magie. Pedro bäumte sich auf, brachte dann beide Vorderhufe wieder an ihren Platz und entfernte die Staubwolken. Seine muskulösen Flanken kräuselten sich und der riesige Sack Walnüsse zuckte. Rosalita schrie frustriert auf, als sie spürte, wie der treibende Schwanz der Kreatur in ihrem Griff anschwoll. Er hielt es fest und hoffte vergeblich, die unvermeidliche Woge aufhalten zu können. Sein fester Griff diente nur dazu, Pedros Lust zu steigern, und eine sprudelnde Ladung Sperma spritzte aus seinem Schwanz. Die lange, funkelnde Luftschlange kräuselte sich anmutig unter Pedros muskulösem Bauch, hinterließ eine dicke, spritzende, klebrige Spur auf Angelinas Rücken und wischte mit ihrer klebrigen Paste über ihr Haar.
Pedro zog sich für einen weiteren Zug zurück. Rosalita zielte erneut auf Angelinas verwöhnten kleinen Arsch und führte ihren glatten Schwanzkopf in die einladende Vertiefung ihres bequemen, attraktiven Lukenlochs. Pedros Schwanz durchbohrte den Absatz und nahm eine S-Form an, als die Hufe der Kreatur in den Boden sanken, um Traktion zu finden. Seine Eier zitterten erneut. Der Druck nahm zu, als er Angelinas zitternden Hintern fest umarmte. Dann, als ob eine Wasserlinie geplatzt wäre, brodelte eine Explosion von Eselsperma in alle Richtungen. Rosalita zog sich zurück, kehrte aber nicht rechtzeitig zurück. Der klebrige Spermastrahl durchnässte sie mit einer großzügigen Beschichtung ihres schönen Gesichts und ihres breiten Dekolletés. Ihre Wimperntusche floss und sie weinte gedemütigt, als Sperma über ihr Gesicht lief. Pedros Eier pumpten erneut, und dann fand wieder Strahl auf Strahl keinen Zugang zu Angelinas trotziger Analkontraktion und ergoss sich stattdessen in alle Richtungen in einer klebrigen Dusche, die endlos schien.
Rosalita kniete auf dem Boden, war besiegt und der steckende Arsch war mit Sperma bedeckt. Pedro grunzte, sein Rücken gebeugt, als er sich für einen letzten Ejakulationsversuch anstrengte. Rosalita blinzelte nicht einmal, als sie sich aus dem letzten klebrigen Seed Blast-Kleid, das auf sie gefallen war, durchnässte und ihre harten Nippel nun deutlich in dem durchscheinenden Stoff entblößte. Pedro rammte seinen Huf auf den Boden, während seine Muskeln sich vor Zufriedenheit kräuselten. Der weich werdende Stich entglitt ihren Fingern, als Rosalita schläfrig auf das zwinkernde, trotzige Bild von Angelinas noch jungfräulichem Arschloch blickte. Zitternd richtete sie ihren spermabespritzten Blick auf Carlos, wohl wissend, dass sie Versagen nicht tolerieren konnte.
Bei Angelinas Sieg erhob sich Pfeifen und Jubel aus der Menge, die Banditen ergaben sich schnell mit einer Waffendemonstration. Beobachtende Augen wandten sich Carlos zu und fragten sich, wie der Banditenführer auf einen weiteren Rückschlag reagieren würde.
Carlos stand frustriert im Hof ​​des Cafés, die Hände in die Hüften gestemmt. Das Mädchen hatte ihn bisher bei jeder Gelegenheit blockiert. Er hätte ihn töten lassen können, aber das hätte nicht viel dazu beigetragen, seinen beschädigten Ruf zu retten. Eine lange Stille trat ein, als er über seinen nächsten Zug nachdachte. Der abtrünnige Anführer hatte immer jede Herausforderung gemeistert und Angelinas unverhohlene anale Jungfräulichkeit rief ihn jetzt. ?Mach es sauber? befahl er mit einer verächtlichen Handbewegung. Dann bring es zu meiner Farm. Ich werde mich selbst überzeugen, wie eng dein kleiner Arsch wirklich ist. Danach übergebe ich ihn meinen Männern, damit sie Spaß haben. Die bewaffneten Männer jubelten begeistert, indem sie ihre Waffen in die Luft entleerten. Es war lange her, dass Carlos ungefähr dreißig Männer hatte? Die Bande hatte eine gute Gruppenvergewaltigung, also war es ein Grund zum Feiern. Pedro stürmte beim Geräusch von Schüssen vom Stadtplatz, und die Menge, die vor Angst brüllte, duckte sich und floh vor dem dröhnenden Lärm. Carlos sah sich zufrieden um und spürte, wie die Ordnung wiederhergestellt war.
Innen und außen dreckig und mit gesunden Dosen Hunde- und Eselssperma gesättigt, wurde Angelina vage in die Hände von Carlos‘ Ansammlung von Prostituierten geliefert. Die Frauen kitzelten missbilligend über die Sauerei, die sie bekommen hatten, machten sich aber gehorsam an die Arbeit und rieben fleißig jeden Winkel des zappeligen Mädchens. Ihr Haar wurde gewaschen und Lotionen und Make-up wurden aufgetragen, um die Kratzer und Blutergüsse auf ihrer Haut zu überdecken. Rosalita kümmerte sich selbst um die Haare und das Kleid des Mädchens, drehte lange schwarze Locken zu eleganten Locken und steckte sie in ein eng anliegendes formelles Kleid, das all ihre natürlichen Kurven und ihre Präsenz betonte. Es dauerte mehrere Stunden, aber am Ende verwandelte sich das misshandelte Mädchen in eine attraktive Schönheit und glänzte wie ein neuer Groschen. Rosalita blickte stolz auf die Ergebnisse und verdrängte absichtlich alle Gedanken darüber, wie das Mädchen aussehen würde, nachdem es wütend auf Carlos und seine Männer geworden war.
Angelina, die alles sauber und schön hatte, wurde an diesem Abend in ein großes, kunstvoll dekoriertes Schlafzimmer gebracht. Teure antike Möbel in unterschiedlichen Stilen kollidierten mit Tierdrucktapeten. Eine große Vitrine an einer Wand zeigte eine museumswürdige Sammlung von Ming-Vasen, durchsetzt mit afrikanischen Stammesmasken und Renaissance-Statuen. In einer Ecke posierte eine vollständige mittelalterliche Rüstung allein, als würde sie sich vor visueller Unordnung schützen. Aber für das naive Auge des zitternden Bauernmädchens war alles mit einer überwältigenden Zurschaustellung von Reichtum und Macht vermischt. Dobermann Diablo lag ausgestreckt auf einem Löwenfell, sein kurzer Schwanz knurrte fröhlich auf dem Boden, als Angelina ankam.
Carlos betrat das Schlafzimmer, seine teuren Lederstiefel rieben am italienischen Marmorboden. Eine .44-Magnum-Pistole hing schwer in einem Holster auf der rechten Seite und ein massives Jagdmesser in der Scheide auf der linken Seite. ?Es gefällt dir?? «, fragte er beiläufig, seine Augen wanderten mit einem gratulierenden Erfolgserlebnis durch das pompöse Schlafzimmer. Angelina antwortete nicht. Mit einem schuldbewussten, sinnlichen Gesichtsausdruck wandte er seine volle Aufmerksamkeit dem jungen Mädchen zu. Aber der wahre Schatz hier bist du, mein Haustier. Rosalita, hast du diese fiese kleine Wildkatze gründlich geputzt?
Ich… ich habe es geschafft, Carlos? Rosalita antwortete, Eifersucht schnürte ihr die Kehle zu. ?Ich muss los…? bot er kleinlaut an und ging zur Tür.
?Bleiben.? , bot Carlos an, seine grausamen Augen verließen nie Angelinas straffen jungen Körper. Ich möchte, dass du zusiehst. Rosalita schauderte, aber sie wusste, dass sie sich nicht weigern sollte. Der Verbrecher machte einen Schritt auf Angelina zu und streckte seine Hand aus. Das Mädchen wich ängstlich zurück, die Augen vor Panik geweitet. Ein dünnes Grinsen erschien auf seinen Lippen, ihr Widerstand schürte nur die Flammen seines Verlangens, ihn zu plündern. ?Komm jetzt,? Sie beruhigte sich und griff erneut nach ihm. Die meisten Frauen finden meine Aufmerksamkeit ganz angenehm, nicht wahr, Rosalita?
Die Hure des Verbrechers nickte gehorsam. Ja, Carlos? er stöhnte.
Angelina trat einen weiteren Schritt zurück und zuckte zusammen, als sie zu einem Couchtisch zurückging. Zitternde Finger suchten die Tischkante ab, sein wachsamer Blick ließ Carlos nicht los, als Carlos sich weiter näherte. Er schloss seine Hand um eine kleine Glasvase, packte sie am Hals und schwang sie wie eine Waffe. Carlos kicherte und warf dem kleinen Kristallstück einen verächtlichen Blick zu.
Angelina schmetterte die Vase auf den Tisch, in der Hoffnung, den abgetrennten Hals in eine glaubwürdige Waffe zu verwandeln. Das zerbrechliche Glas zerbröckelte jedoch in kleine Stücke, entglitt seiner Hand und fiel mit einem leisen Klirren zu Boden. Mit einem Schluchzen sank das Mädchen auf die Knie und begann hektisch zu suchen, bis sich die Finger ihrer rechten Hand um das größte Stück schlossen. Er stolperte auf die Füße und trat zurück. Carlos machte einen weiteren Schritt, hielt dann aber inne, als Angelina das messerscharfe Stück hochhob und gegen ihren wunderschönen Hals drückte.
Carlos lächelte mit der ganzen Wärme einer Viper. Du willst dich umbringen? Sie fragte. ?Tun,? schlug er vor und verschränkte leicht erwartungsvoll die Arme vor der Brust. Angelina biss entschlossen die Zähne zusammen, ihre Hand zitterte vor Anstrengung, als sie versuchte, den schneidenden Schlag zu erzwingen. Ein kleiner Blutstropfen erschien auf seiner pulsierenden Arterie, als seine Haut durchbohrt wurde. Sein Blick fiel auf Carlos, der gleichgültig mit den Schultern zuckte. Angelina hielt frustriert den Atem an, weil sie die Tat nicht vollenden konnte. Mit einem unterdrückten Schluchzen ließ er den tödlichen Glassplitter durch seine Finger gleiten und zu Boden fallen.
Carlos grinste triumphierend, als er die Niederlage in ihren Augen sah. Er schloss die Distanz. Angelinas Hände pressten sich vergeblich gegen ihre Brust, unfähig, sie aufzuhalten. Sie streckte die Hand aus und zog fast sanft ihr unordentliches, seidiges schwarzes Haar aus ihrem Gesicht, dann griff sie nach einer Handvoll ihrer Locken und zog ihren Kopf rücksichtslos zurück, genoss ihren Schmerzens- und Angstschrei.
Angelinas Fäuste schwangen in die Luft, sie versuchte schwach, sie abzuwehren. Eine geballte Hand berührte einmal seinen Hals, dann ein zweites Mal. Carlos ignorierte ihre wirkungslosen Bemühungen. Dann erregte ein Gefühl von Nässe, das ihm über die Brust lief, seine Aufmerksamkeit. Er sah nach unten, seine Augen vor Angst weit aufgerissen, als er auf den riesigen roten Fleck starrte, der sich auf seinem Hemd ausbreitete. Er legte seine Hände an ihren Hals und befreite sie aus seinem Griff. Sie ist in wachsender Panik, als sie ihre blutgetränkte Hand zurückzieht. Sein Herz hämmerte, pulsierte nach Puls von der durchtrennten Arterie in seinem Hals.
?Du Fotze Was hast du getan?? Carlos heulte wütend auf und presste erneut seine Hand an seinen Hals, um die tödliche Strömung zu stoppen. Klebrige rote Nässe sickerte durch seine Finger. Sein Kopf drehte sich, als seine Sicht verschwamm. Angelina trat einen Schritt zurück, eine freudige Befriedigung breitete sich auf ihrem wunderschönen Gesicht aus. Er hob seine linke Hand und zeigte stolz auf die zweite Glasscheibe, die er geschickt versteckt hatte.
?Rufen Sie einen Arzt an? Carlos schrie Rosalita an. Die Frau schenkte ihm nur ein spöttisches Lächeln, als sie sah, dass jahrelange Misshandlungen durch seine grausamen Hände endlich vollständig zurückgezahlt worden waren.
Carlos grunzte, drehte sich zu Angelia um und riss das riesige Jagdmesser aus seiner Scheide. Wenn er fallen würde, würde er zumindest diese verräterische Fotze mitnehmen. Mit vor Hass brennenden Augen bewegte er sich vorwärts. Angelina wich zurück, Panik breitete sich aus, als sie ihren Rücken gegen die Wand lehnte. Carlos zuckte zusammen und stieß ihm die riesige Klinge in den Bauch. Doch plötzlich erfüllte ein Summen den Raum. rief Carlos aus, Angst blendete ihn, als Diablos Zähne in seinen Arm sanken und den tödlichen Stich der Klinge stoppten. Die schwere Klinge brach aus den Händen seiner tauben Finger, als er den Hund mit seiner anderen Faust schlug und versuchte, seine zahnige Pfote zu brechen. Diablo quietschte, und Carlos zog seinen blutigen Arm vom unterwürfigen Kinn des Dobermanns. Er versetzte der Bestie einen rücksichtslosen Tritt, aber Diablo floh schnell.
Carlos richtete seine Wut auf Angelina, die wie gelähmt vor Angst und mit weit aufgerissenen Augen dastand. Sie legte ihre Hände um seinen Hals, ihr Gesicht war rot, als sie ihn erwürgte. Seine Konzentration wurde erschüttert, als Diablo sich wieder dem Kampf anschloss, seine starken Kiefer um seinen linken Stiefel geklammert. Der Dobermann verstärkte seinen Stand auf dem Boden und wurde nach hinten gezogen, während er versuchte, seinen verhassten Meister von dem hilflosen Mädchen wegzuziehen. Carlos verlor das Gleichgewicht und fluchte, als er in der wachsenden Blutlache, die von seinem Hals und Arm tropfte, auf die Knie glitt. Er kämpfte um aufzustehen und taumelte desorientiert, als seine Wunden schnell sein Blut trockneten. Kraftlos griff er nach seiner Pistole, die Waffe glitt aus der Lederscheide, und sein Daumen wanderte unbeholfen über den Hammer. Mit zitternder Hand zielte er auf Angelina, das riesige Loch drang in ihr Blickfeld ein wie ein schwarzer Tunnel zur Hölle.
Er blinzelte und schüttelte den Kopf, als ihm erneut schwindelig wurde. Er knirschte mit den Zähnen und wünschte sich, seine verschwommene Sicht würde klarer werden. Sein Finger suchte nach dem Abzug, seine Bewegungen waren schwach und verwirrt vom Blutverlust. Er schnappte plötzlich nach Luft, ein Ausdruck der Überraschung huschte über sein schmerzerfülltes Gesicht. Er sah nach unten, sein Kiefer klappte ungläubig herunter. Die scharfe Kante aus gehärtetem Stahl ragte aus seiner Brust, die dicke Klinge des Jagdmessers bohrte sich direkt in sein dunkles Herz. Hinter ihr schob Rosalita ein letztes Mal die Waffe, die dem Mann mit beiden Händen im Rücken steckte. Carlos spürte, wie sich der polierte Messinggriff gegen sein Rückgrat drückte, und dann spürte er es nicht mehr. Blut floss über seine Lippen und die Waffe fiel aus seinen schlaffen Fingern, als er zu Tode brach. Stille erfüllte den Raum, als Diablo an der Leiche seines toten Meisters schnüffelte.
Steh nicht nur da Du musst gehen? Rosalita zischte verzweifelt. Angelina schüttelte ihren Kopf, um aus ihrem Schock herauszukommen. Rosalita warf das obszöne Bild einer nackten Frau mit einem schwarzen Panther an der Wand beiseite und enthüllte die Tür eines geheimen Safes. Dünne Finger drehten die Wählscheibe, und nachdem er Carlos‘ Nummern heimlich beobachtet hatte, während sie arbeiteten, sprachen seine Lippen lautlos den Code in seiner Erinnerung. Er hielt inne, seine Hände zitterten vor nervöser Energie, als er versuchte, sich an die letzte Ziffer zu erinnern. Dann fiel ihm die Nummer ein, und er drehte an der Wählscheibe. Ein befriedigendes metallisches ?thunk? Es machte ein Geräusch, als sich die Riegel lösten und die schwere Tür lautlos an zarten Scharnieren aufschwingen ließ.
Immer noch verwirrt aussehend, ging Angelina zur Tür und griff nach dem riesigen bronzenen Riegel. ?Nummer Nicht von dort An den Wachen kommst du nie vorbei, oder? warnte Rosalita. Er nickte in Richtung Balkon und verlangsamte nicht ein einziges Mal seine Aufgabe, die Geldstapel im Safe in einen großen Seesack zu stopfen. Angelina eilte zum Balkon, der in die Dunkelheit der Nacht gehüllt war. Es war eine zweistöckige Rampe innerhalb des Geländes, aber die oft im dekorativen Mauerwerk gehaltenen Handläufe ermöglichten einen sicheren und anständigen Auftritt. Sie zog ihre unbeholfenen High Heels aus und setzte sich auf das Balkongeländer, hielt inne, um einen langen, offenen Teil ihres engen Kleides aufzureißen, um ihre Beweglichkeit zu erhöhen. Er warf einen Blick zurück ins Schlafzimmer, sein Blick war auf die große, glänzende Pistole auf dem Boden gerichtet. Rosalita eilte zurück und hob die Waffe auf, während sie fortfuhr, die Geldbündel in die prall gefüllte Tasche zu stopfen.
Angelina sah auf die Waffe in ihrer Hand und erkannte, dass das Halten der Waffe sie beim Klettern behindern würde. Ihre Finger suchten nach Taschen in ihrem engen Kleid, aber vergebens. Schließlich hob sie den Saum des Kleides hoch und steckte die Waffe in ihr enges Höschen, wobei sie nervös zitterte, als der kalte, glatte Stahl ihre Weiblichkeit streifte.
?Gehen? Rosalita zischte, aber Angelina brauchte kein weiteres Beharren. Es war bereits über dem Balkongeländer und kam die reich verzierte Steinmauer herunter. Seine letzten Füße fielen zu Boden, er stolperte, fand dann aber sein Gleichgewicht wieder. Das Geräusch von trinkenden und lachenden Männern war überall auf dem Gelände zu hören, aber er schien unbemerkt zu Boden gefallen zu sein. Er bewegte sich schnell, versteckte sich im Schatten und ging um das Gebäude herum zur Vordertür.
Eine Gestalt tauchte aus einer dunklen Tür auf, der Schein einer Zigarette enthüllte das gespenstische Aussehen eines Gesichts. Also ist Carlos fertig mit dir? fragte Santiago, und ein grausames Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Bin ich der Nächste?
Angelina wich ängstlich zurück. Santiago kicherte. Die schlampigen Sekunden störten ihn nicht wirklich, und er hatte eine ganze Reihe brutaler Perversionen, die er dem lästigen Mädchen aufzwingen wollte. Im Dunkeln wanderten ihre Hände unter ihr Kleid. Santiago nahm einen letzten Zug an der Zigarette, bevor er seinen glühenden Hintern beiseite warf. Als er wieder aufblickte, sah er, dass er in den Lauf einer .44-Magnum-Pistole starrte, die im fahlen Mondlicht glitzerte.
Das ist so eine große Waffe für ein kleines Mädchen wie dich? verächtlich beobachtet. Zweihundertvierzig beschichtete hohle Punkte durchbohrten ein Loch direkt unter seinem linken Auge und vergrößerten sich, als er den Bleiknochen und das Gehirn zerschmetterte. Aus Santiagos Hinterkopf ragte ein Krater hervor, und er malte ein improvisiertes Stück moderner Kunst an die Wand hinter ihm. Er rollte sich unter den Knien des Schlägers zusammen, der gestorben war, bevor er auf dem Boden aufschlug, und fiel in einem Haufen zu Boden.
Der Rückstoß der Waffe riss die Pistole fast aus Angelinas Hand, aber Angelina bemühte sich, die Kontrolle wiederzuerlangen, und schwang den Single-Action-Hammer zurück, der auf Santiagos gefallenen Körper zeigte, bereit für jedes Anzeichen einer Bewegung. Überall auf dem Gelände ertönten Rufe, erstaunte Stimmen, die auf die Schüsse reagierten. Die Schlüssel wurden weggeworfen und die Lichter begannen, das Gelände zu füllen. Angelina fluchte leise und versuchte, Santiagos schweren Körper in die verschlossene Geheimhaltung der Tür zu ziehen, wissend, dass es nicht lange dauern würde, ihn zu entdecken. Die Vordertür wies auf eine scheinbar unmögliche Entfernung von dreißig Metern auf gut beleuchtetem offenem Gelände.
?Feuer? Eine Stimme schrie panisch. Der Schrei wurde von anderen aufgefangen und Verwirrung nahm zu. Angelina riskierte einen Blick aus ihrem Versteck. Ein immer größer werdender flackernder Schein stieg aus Richtung Schlafzimmer auf. Rosalita hat offenbar den Laden angezündet, um sie zu beschäftigen. Konzentriert auf die sich ausbreitenden Flammen rannten panisch schreiende Männer herum, schleppten Schläuche und Wassereimer. Angelina holte tief Luft, um ihren Mut zu sammeln und rannte zur Haustür. Das massive Holzportal wackelte beim Aufprall, blieb aber fest geschlossen. Er kämpfte mit der Verriegelung, aber der widerspenstige Mechanismus blieb verschlossen. Angelina weinte über die Ungerechtigkeit all dessen, blickte auf die hohen Steinmauern und sah keinen Weg, sie zu erklimmen.
Wo denkst du hin, kleine Hure? «, fragte Juan, als er eine kleine Sicherheitskabine verließ. Das sadistische Grinsen des Mannes wurde aus ihrem Gesicht gewischt, als Angelina nach Luft schnappte und mit der Waffe zielte. Der Bandit hob kapitulierend die Hände und trat einen Schritt zurück. ?Öffne die Tür? fragte sie, ihre Brust hob sich verzweifelt nach Luft.
Si, Fräulein,? Juan reagierte, indem er langsam einen Schlüsselring aus seiner Tasche zog und langsam durch die Optionen scrollte. Angelinas Arm zitterte und das Gewicht der Artillerie wirkte sich aus, als der Bandit eine Weile verweilte.
?Beeil dich? zischte er und schien die Motivation des trägen Mannes noch mehr zu dämpfen. Seine Kraft schwand, und der Lauf des großen Geschützes zitterte und senkte sich. Juan nutzte die Gelegenheit und eilte zu ihr. Drei lange Schritte überbrückten die Distanz, bevor eine Explosion aus Lärm und Flammen ertönte. Die Kugel durchbohrte Juans rechtes Knie, und Juan fiel vor Schmerzen heulend zu Boden. Die nächste Kugel durchbohrte seine Brust und die qualvollen Schreie hörten auf. Schreie der Wut stiegen hinter ihr auf, als Angelina die Schlüssel nahm und hektisch damit begann, das Schloss zu testen. Schüsse stiegen. Holz splitterte von der Tür, als unregelmäßige Löcher über seinen Kopf rissen. Beim vierten Versuch glitt der passende Schlüssel problemlos nach Hause. Der Riegel drehte sich und die schwere Tür öffnete sich langsam gerade so weit, dass Angelina hindurch konnte. Als er an dem verängstigten Mädchen vorbeiging, durchdrang das hungrige Summen von Kugeln die Luft und weitere Schüsse wurden in den Wald abgefeuert. Er drehte sich um und rannte die Straße hinunter, tauchte dann in die Büsche und verschwand in der Dunkelheit. Scheinwerfer leuchteten an den Wänden des Geländes auf, und Suchbögen durchschnitten die Dunkelheit. Aber das Mädchen war nirgendwo zu sehen.
Die Wüste war eine raue Umgebung für ein barfüßiges Mädchen allein im Dunkeln. Scharfe Steine ​​schnitten ihm die Füße ab und Kaktusstacheln verstärkten seine Qual. Sie kämpfte schmerzhaft auf dem Weg, weinte und wusste, dass sie nicht weiter gehen konnte.
Ein leiser Schlag folgte. Er drehte sich mit einem Gefühl der Angst um, als er die fernen Scheinwerfer sah, die sich näherten und durch die Dunkelheit brachen. Emotional erschöpft stand er da und wartete darauf, dass der schwarze Range Rover in seine Nähe kam. Er versuchte im Geiste zu zählen, wie viele Kugeln die große Pistole abgeworfen haben mochte, aber der hektische Flug verschwamm in seiner Erinnerung. Hoffentlich hat die Waffe zumindest eine letzte Kugel abgefeuert und kann sich von ihrem Elend befreien, anstatt sich dem morbiden und anhaltenden Zorn der Bande zu stellen. Er schwang den Hammer zurück, bereit, die Waffe zu heben und dem Ganzen ein Ende zu bereiten.
Das Beifahrerfenster öffnete sich sauber mit einem Summen. Rosalita bückte sich und schloss die Tür auf, stieß sie mit einem einladenden Stoß auf. Brauchen Sie ein Auto? grinste. Es gab ein fröhliches Bellen, als Diablo seine Nase in den Rücksitz steckte und sich sein kurzer Schwanz zu einem fröhlichen Gruß wand. Angelina schrie erleichtert auf, als sie dankbar auf den Plüsch-Vordersitz kletterte.
Sie fuhren ein paar Minuten schweigend. Was… was werden wir tun? fragte Angelina mit zitternder Stimme. ?Wohin wirst du gehen??
Rosalita zuckte mit den Schultern. ?Wohin willst du gehen?? er antwortete. Zwei schöne Mädchen mit ungefähr acht Millionen in bar. Wir können gehen, wohin wir wollen.
?Hawaii,? Nachdem sie einen Moment nachgedacht hatte, sprach Angelina zuversichtlich. Er hatte die Bilder einmal gesehen und es sah aus wie ein wunderschöner Ort, grün und sicher vor den Schrecken der Kartelle.
?Hawaii,? Rosalita stimmte abwesend zu. Seine Gedanken waren jedoch woanders. Alles, was sie wusste, war, dass noch niemand in Angelinas enges, kleines, jungfräuliches Arschloch eingedrungen war. Fasziniert von dieser Herausforderung sah Hawaii so gut aus wie jeder andere Ort für Rosalita, um endlich das Höschen der kleinen Füchsin anzuziehen.

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