WAS MACHT EINEN WAHREN BLAUEN FREUND AUS?
Da ich in der Abschlussklasse war und alle Abschlussprüfungen abgeschlossen waren, musste ich die nächste Woche zu Hause verbringen. Wir hatten bereits unseren Abschlussball und nur noch der Abschlusstag war übrig. Die Abschlussfeier meiner Schule sollte nächsten Montagabend im Xfinity Center auf dem Campus der University of Maryland in College Park stattfinden. Mein Plan war es, unter der Woche etwas zu entspannen und abzuhängen. Ich habe Connie versprochen, am Freitag zu kommen und ihr bei der Ausrichtung der Grad Bash Senior Pool Party zu helfen. Ich freute mich auf dieses Event und bestellte dafür sogar ein paar neue zweiteilige Bikinis.
Als ich am Sonntagabend mit dem Einkaufen fertig war, legte ich heimlich die Kreditkarte meiner Schwester und Kopien der Rechnungen neben ihren Computer. Als ich Katrina am Montag sah, wusste ich, dass sie mich über meine exzessiven Einkäufe belehren würde. Er sagte nur, dass ich Piper dieses Wochenende bezahlen könne und mir keine Sorgen machen müsste, ihm das Geld zu geben. Ich habe versucht, ihn zu diesem Wochenende zu befragen, aber das Wort war Mama. Der Rest des Tages am Montag verlief ereignislos, da ich immer noch die Auswirkungen meines Sonntagsbrunchs mit den Sorors spürte.
Seit Dienstag erhalte ich Pakete per Expresszustellung. Schließlich hatte ich für alle Kleidungsstücke, die ich online bestellt hatte, über tausend Dollar ausgegeben. Als erstes wurde Unterwäsche geliefert, gefolgt von Kartons von Macy’s, Forever 21, Hollister, Nordstrom’s, Gap und Lady’s Foot Locker. Da ich die ganze Woche allein zu Hause war, wusste niemand außer meiner Schwester Katrina von meinen Paketen. Bei jeder Lieferung legte ich meine Kleidung und Schuhe in mein Zimmer. Am Nachmittag hatte ich alle Pakete und war bereit, mit der Vorführung zu beginnen.
Ich wollte mich in meinen neuen Klamotten filmen, also habe ich meine Webcam aufgestellt. Ich beschloss, die Kamera auch beim Umziehen eingeschaltet zu lassen. Ich bereitete jedes Outfit vor und stellte fest, dass ich zehn verschiedene komplette Outfits wechseln würde und etwa sechs oder sieben mit meiner Unterwäsche und meinem Bikini.
Um es interessanter zu machen, beschloss ich, Connie anzurufen und sie zu bitten, mir bei etwas zu helfen. Er fragte mich mehrmals, wofür ich Hilfe brauchte, aber ich gab nie auf und sagte ihm, es sei eine Überraschung. Ich beschloss, zu duschen, bevor Connie ankam. Ich schaltete meine Webcam ein und begann langsam, mich auszuziehen, was auch immer ich trug.
Als ich mich der Kamera zuwandte, bekam das Öffnen meiner Shorts langsam eine ganz neue Bedeutung. Es war ein langsamer Vorgang, da zuerst der obere Knopf geöffnet und dann schnell gedreht wurde, um meinen runden Hintern zur Schau zu stellen. Mit dem Rücken zur Kamera wurden meine Shorts langsam heruntergezogen, um mein Tanga-Höschen mit T-Trägern freizulegen. Als meine Shorts auf halber Höhe meines Hinterns waren, drehte ich mich noch einmal halb um und wandte mich wieder der Kamera zu. Meine Hände befanden sich jetzt in meinen Shorts, direkt im Schrittbereich. Als ich meine Shorts ganz nach unten zog, war mein mit Höschen bedeckter Schritt jetzt vollständig sichtbar. Dieser Scheiß machte mich höllisch heiß. Ich konnte fühlen, wie sich meine Muschisäfte zu bilden begannen. Das fängt an, sehr gut zu werden. Ich versuchte, ein echtes Sexkätzchen zu sein und begann, meinen Schritt zu reiben, bis ich deutlich sehen konnte, wie die Nässe durch mein Höschen sickerte. Dann zog ich mein Höschen hoch, um es zwischen meine Schamlippen zu quetschen. Ich habe das mehrmals fortgesetzt; Jede weitere Bewegung bringt mich dem Punkt näher, an dem es kein Zurück mehr gibt. Zwischen meinem sexuellen Stöhnen und dem Knirschen meines Höschens an meinen Schamlippen musste ich mich zwingen aufzuhören. Ich blickte immer noch in die Kamera und zog langsam das zusammengedrückte Höschen zwischen meinen Schamlippen hervor. Nach einer weiteren halben Drehung war mein Rücken nun der Kamera zugewandt. Langsam und stetig zog ich das Hemd zwischen meinen Wangen hervor. Als ich mich nach vorne beugte und mein Höschen über meine Beine zog, waren meine Muschi und mein Arschloch der Welt ausgesetzt. Es hat dem Aussehen sehr geholfen, als ich eine schnelle Bewegung machte, die meinen schönen Schokoladenarsch zum Wackeln brachte. Ich folgte ihr, klatschte auf meinen Hintern und spreizte meine Wangen weiter, um mich der Welt auszusetzen. Ich konnte fühlen, wie der Saft an meinem Bein heruntertropfte. Diese Schlampe war heiß und bereit zu gehen. Als ich mich zurücklehnte, war mein BH kurz davor, sich zu lösen. Ich schaute über meine Schulter, bevor ich meinen Körper zur Kamera drehte und der Kamera einen schmollenden, sexy Blick verlieh. Ich lockerte die Träger meines BHs und schnallte ihn ab. Ich drehte mich noch einmal halb sexy zur Kamera und hielt meine Arme unter meinen Brüsten, um meinen BH zu halten. Als ich langsam meine Arme senkte, sah der Schlitz in meinen 38Cs mehr Licht. Ich bedeckte die Spitzen meiner Brüste mit meinen Handflächen. Ich bewegte meine Hände in meiner besten Interpretation des Stripper-Tanzes und war jetzt so nackt wie am Tag meiner Geburt. Insgeheim wünschte ich, ich hätte darauf gewartet, dass Connie mein Publikum wäre, denn Rache war so schlimm. Nachdem ich die Webcam ausgeschaltet hatte, ging ich schließlich ins Badezimmer, um zu duschen.
Mein Körper war noch sehr warm, als ich in das heiße Duschwasser stieg. Es hat nichts dazu beigetragen, meine Geilheit zu verringern. Mit meiner weichen Schwammquaste schäumte ich meinen Körper ein und steigerte so die Hitze in meinem Körper auf ein höheres Niveau. Obwohl das Duschwasser an meinem Körper herunterfloss, leckte meine Muschi immer noch wie verrückt. Das klebrige Gefühl unten war extrem. Ich löste meinen Duschkopf und sprühte ihn mit dem Druck des Wassers direkt auf die Lippen meiner Muschi. Es dauerte 30 Sekunden, bis der Orgasmus auftrat. Meine Beine begannen zu zittern und das Kribbeln breitete sich wie ein Blitz in meinem Körper aus. Verdammt, die Macht in meiner Muschi hatte meinen Verstand übernommen. Ich konnte mich nicht bewegen und merkte nicht, dass ich während meines Orgasmus so laut schrie und stöhnte. Schließlich musste ich mich an der Wand festhalten, um mich zu stabilisieren.
Die Geräusche meines Orgasmus waren so laut, dass ich erst merkte, dass Connie zu Hause war, als ich ins Badezimmer rannte. Es brachte mich aus meiner Orgasmusstarre, als ich hörte, wie ihre Stimme mich wie eine Todesfee anschrie. Alles, was ich aus seinem Mund hörte, war: Geht es dir gut? Meine Dusche war vollständig mit klarem Glas bedeckt, sodass Connie sehen konnte, was mich zum Stöhnen und Schreien brachte. Connie hatte ein teuflisches Lächeln im Gesicht, als sie mich von oben bis unten musterte. Ich war zu weit weg, als dass ich mich darum gekümmert hätte, meinen Körper zu bedecken. Ich genoss die Aufmerksamkeit irgendwie, weil ich nicht einmal den Duschkopf zwischen meinen Beinen abnahm. Connie versuchte, die unangenehme Situation zu lösen, indem sie scherzhaft fragte, ob ich sie brauche, um auf mich zuzukommen und mir zu helfen. Sogar ich war überrascht, als ich ihm sagte, dass er vorbeikommen und mir helfen könne, meine Katzenhaare zu reparieren. Connie sah mich an und sagte mir, ich solle aufhören, Unsinn zu reden, sondern aus der Dusche steigen und ihr erzählen, was die mysteriöse Überraschung war. Widerwillig stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ohne irgendeinen Teil meines Körpers zu bedecken, ging ich an Connie vorbei, schnappte mir mein Handtuch und begann mich langsam abzutrocknen. Ich habe darauf geachtet, viel Zeit mit meinen Brüsten, meinem Arsch und meiner Muschi zu verbringen. Es war meine Zeit, für Connie zu glänzen.
Als ich in mein Schlafzimmer zurückkam, hielt ich Connie hinter mir. Ich weiß, dass du auf meinen großen, schönen schwarzen Arsch schaust. Ich stellte sicher, dass ich ihn etwas fester drehte, damit meine Wangen zitterten, damit er es sehen konnte. Connie fragte immer wieder nach dem Geheimnis, und als ich ihr schließlich erzählte, was ich getan hatte, sah sie mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Ich habe ihm in der letzten Woche nichts von meinen sexuellen Abenteuern erzählt. Ich sagte ihm, ich sei bereit, mich zu häuten und zu sehen, was da war. Sein Gesichtsausdruck passte zu seinen Worten, dass es jetzt an der Zeit sei.
Connie und ich schauten uns meine neuen Klamotten und Schuhe an. Sie half mir, ein paar Outfits neu zu arrangieren, und ihre Auswahl gefiel mir besser. Connie sagte mir, ich müsse etwas Besonderes tun, um wirklich sexy auszusehen. Damit meine Kleidung so sexy wie möglich aussieht, bat sie mich, meine Puppe nackt zu rasieren. Das habe ich noch nie zuvor gemacht. Verdammt, ich war mir nicht einmal sicher, wie ich das machen sollte. Normalerweise habe ich Nair für meine Beine verwendet und in den Sommermonaten habe ich etwas davon auf meine Bikinizone aufgetragen, um unansehnliche, lose Haare loszuwerden. Sie alle auszuschneiden wäre ein neues Abenteuer. Connie strahlte wie ein Weihnachtsbaum, als ich zustimmte und ihr sagte, sie müsse es tun. Ich sagte ihm, er solle mir in das Zimmer meiner Schwester und dann in ihr Badezimmer folgen. Connie hat mir geholfen, alles zu finden, was ich für die Arbeit brauchte.
Als wir in mein Zimmer zurückkamen, legte Connie meine Kleidung auf eine Seite des Bettes. Er ging ins Badezimmer, nahm ein trockenes Handtuch und legte es auf das Bett. Bevor ich meinen Körper auf das Handtuch legte, bat ich Connie, die Webcam wieder einzuschalten und sicherzustellen, dass sie das Naturereignis zeigen würde. Connie fragte mich, ob ich sicher sei, dass ich das tun wollte, und ich antwortete, indem ich meine Katze an den Haaren packte und ihr sagte, sie solle alles ausziehen. Connie fing an, mit einem kleinen Kamm durch mein winziges Haar zu fahren, um ihm etwas Reichweite zu geben. Connie fragte mich zuerst, ob ich wollte, dass sie die Schere oder den kleinen rosa Elektrorasierer benutzte, den wir aus Katrinas Badezimmer mitgebracht hatten. Ich sagte ihm, dass es keinen Unterschied gäbe, da beide Methoden meine Katzenhaare entfernen würden. Connie lachte nur und sagte, ein Elektrorasierer wäre schneller und interessanter. Mir wurde wieder warm, als Connie mir mit dem Elektrorasierer die Haare rasierte. Die Vibration des Rasierers fühlte sich jedes Mal so gut an, wenn er meine Haut berührte. Jedes Mal, wenn sie über meinen Coochie hinwegging, sah Connie, wie ich die Augen schloss und mich an den Seiten meines Bettes festhielt. Ein- oder zweimal ließ er es etwas länger an einer Stelle, was die Wirkung auf meinen Körper noch verstärkte. Meine Muschi begann so viel Wasser zu trinken, dass Connie mich mit dem Ende des Handtuchs abwischen musste. Er fragte mich mehrmals, ob es mir gut gehe. Alles, was ich murmeln konnte, war ein mehrmals verlängertes YESSSSS. Er ließ mich schließlich wissen, dass er mit dem Elektrorasierer fertig war. Ich bat ihn, mir einen Spiegel zu geben, damit ich seine Arbeit sehen konnte. Er sagte nein und sagte, ich könne ihn nicht sehen, bis er fertig sei. Connie bat mich, meinen Körper vom Handtuch zu heben, und dann ging ich mit dem Handtuch in mein Badezimmer. Ich war verwirrt darüber, was ich als nächstes tun sollte. Ich konnte das Geräusch von fließendem Wasser im Badezimmer hören. Als er herauskam, hatte er in der einen Hand ein nasses Tuch und in der anderen ein sauberes Handtuch. Er ließ mich meinen Körper vom Bett heben, damit er das Handtuch unter mich schieben konnte. Dann nahm er das Tuch und legte es auf meine Muschi. Es war so heiß und fühlte sich so gut an. Connie fing an, eine Dose Rasierschaum zu schütteln. Er drückte etwas davon in eine Hand und entfernte mit der anderen das Tuch. Connie begann, ihre Hände aneinander zu reiben, bis sich das Gel in Creme verwandelte. Als Connie begann, die Creme auf die restlichen Haare meiner Muschi aufzutragen, begannen die guten Gefühle erneut. Dieses Mal nahm sich Connie die Zeit, den Bereich in der Nähe meines Liebesknopfes gezielt zu verwalten. Ich konnte fühlen, wie mein ganzes Blut zu meiner Klitoris floss. Ich weiß, dass ich jedes Mal, wenn er meinen Kitzler streichelt, so laut stöhne, dass Connie es hören kann, weil sie immer weiter lächelt. Connie sagte mir geradezu, ich solle nicht kommen und versuchen, so lange wie möglich durchzuhalten. Es wäre keine leichte Aufgabe. Ich musste meine Hand auf seine nun mit Schaum bedeckte Hand legen, um ihn aufzuhalten. Connie hat die Erfahrung wirklich genossen. Er hatte mich genau da, wo er mich haben wollte.
Um ihre Friseurarbeit zu beenden, schnappte sich Connie einen rosafarbenen Rasierer von Bic Lady und begann, die restlichen Haare an meiner Muschi abzuschneiden. Jeder Schlag ließ meine Puppe weiter los. Als sie endlich fertig war, nahm Connie den heißen Waschlappen und wischte mir die Haare aus der Muschi. Connie hat dabei ihr Bestes gegeben. Er wollte sicherstellen, dass er alles herausholte, um sie es sagen zu hören. Jetzt wusste er, dass ich äußerst empfindlich war und von seinen Bewegungen extrem erregt werden würde. Ich half überhaupt nicht, indem ich ständig stöhnte und an den Seiten des Bettes festhielt. Als Connie sagte, meine Muschi sei so fett, lächelte ich nur über das Kompliment. Er gab mir den Handspiegel, den er aus meinem Badezimmer mitgenommen hatte. Ich bewegte es langsam, damit ich meine nackte Muschi sehen konnte. Mir gefiel, was ich sah.
Als ich immer noch nackt aus dem Bett sprang, starrte ich verlegen in Connies Gesicht. Wir gingen aufeinander zu und begannen uns zu umarmen. Ich dankte meiner Schwester, die von einer anderen Mutter stammte, dafür, dass sie so offen war und mir half, mich zu öffnen. Connie sagte, sie würde alles für mich tun und fragte, ob sie noch etwas tun könne. Ich war etwas skeptisch, was das war.
Connie legte mich sanft auf den Rücken auf das Bett. Als Connie hinter sich griff und den Reißverschluss ihres Minikleids öffnete, wurde mir klar, dass sich das Kleid gleich öffnen würde. Als ihr Kleid zu Boden fiel und sie genauso nackt war wie ich, wusste ich, dass ich das, worauf ich gewartet hatte, genießen würde. Connie kniete zwischen meinen Beinen und küsste einen Fuß in Richtung meiner Wabe. Da mein Körper gerade so empfindlich war, begannen erneut Funken der Erregung aufzuflackern. Bevor ich meinen Honigtopf erreichte, sprang Connie auf mein anderes Bein und küsste und leckte sich zunächst zum Honigtopf. Dieser Vorfall nimmt zunehmend an Intensität zu. Meine Vorfreude darauf, was er mit meinem Honeypot machen würde, war groß. Meine ständige Geilheit wollte befriedigt werden. An der Art, wie sie mich neckte, wusste ich, dass Connie eine größere Muschikennerin war, als ich dachte. Ich rief ein paar Mal seinen Namen, um an meine Muschi zu gelangen, und alles, was er bewirkte, war, dass seine Neckereien noch intensiver wurden. Als er sich wieder meinem Honigtopf näherte, hielt er plötzlich an und bedeckte meinen Körper mit seinem. Ich konnte fühlen, wie ihre nackte Muschi an meinem Bauch rieb. Ihre austretenden Säfte machten meinen Magen nass. Connie fing an, wirklich schmutzig mit mir zu reden. Er sagte mir immer wieder, dass er meine jungfräuliche Muschi ficken würde und ich seinen Namen schreien würde. Er hielt sich absichtlich von meiner Muschi fern und drückte meine Arme nach unten, wenn ich mich reiben wollte.
Connie fragte mich immer wieder, ob ich bereit wäre, gefickt zu werden. Als ich ihren Namen rief und ein paar Mal Ja sagte, bewegte sie ihren Körper so, dass ihre Muschi mir direkt in die Augen schaute. Connie konnte mein Zögern spüren und sagte mir mit sehr fester, aber sexy Stimme, ich solle ihre Muschi essen und sie zum Kommen bringen. Das war für mich neu und ich versuchte mich daran zu erinnern, was das Mädchen mir angetan hatte. Ich leckte beide Seiten ihrer Schamlippen, bis ich spürte, wie sie anfing, ihre Hüften hin und her zu bewegen. Als ich endlich ihren Kitzler ergriff, saugte ich kräftig, bis Connie anfing, laut zu stöhnen und zu stöhnen. Ich ließ sie los und bewegte sie nur langsam hin und her. Ihr Muschisaft begann wirklich in meinen Mund und auf mein Gesicht zu fließen. Ich habe das Richtige getan, denn kurz bevor Connie ankam, rief sie Karm, Karm, Karmen, ich komme. Jetzt hielt er die Bettdecke fest und drückte meinen Kopf fest gegen das Bett. Connie spritzte auf eine Weise, die mich dazu brachte, so viel wie möglich zu versuchen, es aufzufangen. Es war so hart, als ihr Arsch auf meinem Gesicht hüpfte. Connies Beine zitterten und bevor ihr Orgasmus vorüber war, packte sie meinen Kopf und begann, ihre Muschi zu reiben. Ich hielt ihre Beine und ihren Hintern so lange fest, wie ich den Atem anhalten konnte. Als ich endlich etwas Luft brauchte, schob ich ihn von meinem Gesicht weg und legte ihn auf das Bett. (Ich war froh, dass ich ein Kingsize-Bett hatte, denn ich brauchte auf keinen Fall, dass meine neuen Klamotten nach Muschisaft riechen.)
Als wir uns beide erholten, konnten wir nur noch lachen. Wir fingen wieder an, uns zu umarmen. Connie flüsterte mir zu, dass es meine Zeit sei zu glänzen. Er fing an, mein ganzes Gesicht zu küssen und saugte auch an meinen sehr empfindlichen Ohrläppchen. (Nur er kannte dieses Geheimnis.) Gleichzeitig rieb und kniff er das Gefühl, dass meine Brüste herausragten. Dies führte nur dazu, dass meine Brustwarzen hart und prall wurden wie riesige Radiergummis. Als er anfing, daran zu saugen, hätte ich geschworen, dass ich es bis hinunter zu meiner Muschi spüren konnte, weil es in mir so kribbelte. Connie benutzte jetzt ihre Beine, um meine Beine weit zu spreizen. Als sie sie weit genug öffnete, legte sie ihre Muschi auf meine, sodass ich ihre Klitoris an meiner spüren konnte. Als unsere Fotzen anfingen, sich stark aneinander zu reiben, fühlte ich mich plötzlich überempfindlich, weil an meiner Muschi keine schützenden Haare mehr vorhanden waren. Es dauerte nicht lange, bis unser Mahlen auf Hochtouren ging. Wir erreichten beide gleichzeitig den höchsten Punkt. Unser Stöhnen war synchron. Ich schrie sie an, sie solle mich mit dieser Muschi ficken, und sie nannte mich ständig eine Schlampe, und ich musste sie weiter mit meinen dicken Schamlippen ficken. Ich war kurz davor zu explodieren, als Connie plötzlich stehen blieb und über mich sprang. Ich sah sie mit einer Schlampe an, bitte schau. Sie lachte und sagte mir, ich solle diese jungfräuliche Muschi beruhigen. Als ich darüber sprach, enttäuscht zu sein, gab ich nicht genügend Aufschluss darüber, wie ich mich fühlte.
Connie kam und setzte sich auf die Bettkante. Er sah, wie ich anfing, meine Brüste zu spüren, und wusste, dass ich mich bis zu meinem eigenen Orgasmus fingern würde. Connie entfernte mehrmals meine Hände von meinen Brüsten. Er konnte sehen, dass ich anfing zu schmollen wie ein Baby. Sein nächster Schritt überraschte mich. Er packte meine Beine und legte mich mit dem Gesicht nach unten hin. Er zwang mich, wie ein Hund auf allen Vieren zu stehen. Connie hat mir mehrmals den schwarzen Hintern versohlt. Es wurde jedes Mal anregender. Was hat dieses Mädchen mit mir gemacht? Auf meine kleinen Schläge folgte eine Flut von Küssen auf meinem ganzen Arsch. Dadurch begann das Kribbeln erneut. Connie hörte auf, meinen Arsch zu küssen und steckte ihren Kopf zwischen meine Beine, wodurch sie sich weiter öffneten. Er fing an, meine Schamlippen und meinen Kitzler brutal zu küssen, zu lecken und zu beißen. Ich versuchte sie zu ermutigen, indem ich sie meine Muschi fressende Schlampe nannte und ihr sagte, sie solle meine schwarze Muschi essen. Mir kam es so vor, als hätte er sich einer schwierigen Aufgabe gestellt, mich an den Rand der Klippe zu bringen. Je mehr er in meine Muschi drückte, desto intensiver wurden meine Gefühle. Ich drückte meinen Arsch noch fester gegen sein Gesicht. Ich sagte ihr, Schlampe, mach es, mach es hart. Ich habe es viele Male wiederholt; Ist das richtig, auf dieser Schokoladenmuschi zu kauen, an Karms fetten Schamlippen zu saugen? Connies Muschispiel steigerte meine Erregung. Als ich über meine Zukunft nachdachte, bewegte er seinen Mund etwas höher und leckte nun meinen Arsch. Mein Körper fühlte sich an, als würde er wie Donner von meiner Muschi über meinen Kopf bis zu meinen Zehen schießen. Was hat meine Tochter mit mir gemacht? Mein kleines Arschspiel am Sonntag war nichts im Vergleich zu dem, was ihre Zunge jetzt initiierte. Er umkreiste ein paar Mal ihr Arschloch und schnippte dann ein paar Mal mit der Zunge. Er wiederholte dies immer und immer wieder. Ich schrie ihn an, er solle weitermachen. Jedes Mal, wenn ich anfing, seine Zunge zurückzuschnippen, wusste er, dass ich versuchte, ihn weiter in meinen Arsch zu schieben. Er hörte wieder auf, als ich stöhnte, er solle tiefer gehen, um mich zur Besinnung zu bringen. Stattdessen fing Connie wieder an, mir den Hintern zu versohlen. Das hat in mir den Wunsch geweckt, noch mehr zu kommen. Ich flehte Connie an, mich fertig zu machen. Er sagte mir, ich solle schmutzig mit ihm reden. Ich nannte sie meine Butch-Schlampe und sagte ihr, sie solle ihre goldene Zunge benutzen, um mich umzuhauen. Er lachte nur und versohlte mich noch mehr. Ich vertiefte meine Worte noch weiter und sagte ihr, dass ich ihren schönen weißen Arsch liebe und dass sie meinen Zungenfick und meinen Arsch lecken müsse, als gäbe es kein Morgen.
Er hat das getan, weil er mich auf alle Viere gebracht hat. Er überraschte mich erneut, indem er seinen Kopf unter meine Muschi schob und meinen saftigen Arsch packte, sodass ich auf seinem Gesicht saß. Ich war auf der Suche nach Arschspielen und diese Schlampe bevorzugte meine Muschi, dachte ich zumindest. Connie fing wieder an, meine Muschi zu lieben, dieses Mal viel stärker und intensiver. Ich konnte den Unterschied wirklich spüren. Connie war unerbittlich und sehr aggressiv. Er spürte, wie meine Säfte aus meiner Muschi anschwellen. Er konnte hören, wie meine Stimme mit meinem Stöhnen lauter wurde und ihn anflehte, mich fertig zu machen. Ich war mit meiner Tochter auf dem Weg zum ultimativen Orgasmus. Meine Reibung an seinem Gesicht wurde immer schneller und stärker. Ich beschimpfte sie und sagte ihr, ich würde dieser Schlampe in den Arsch treten, wenn sie versuchen würde, damit aufzuhören. Ich erreichte den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, als er zwei Finger in meinen Arsch steckte und sie schnell hinein und heraus bewegte. Dem anfänglichen Schock und einigen Schmerzen folgten Freuden, die für meinen jungen Körper zu viel waren. Ich schrie aus vollem Halse, dass ich komme. Zum zweiten Mal in meinem Leben spritzte ich aus einem Wasserfall. Er ging in ihren Mund und über ihr ganzes Gesicht. Ihr Arsch- und Muschispiel hörte nicht auf und mein Wasserfall kam immer weiter. Ich hatte das Gefühl, ich würde ohnmächtig werden. Meine Welt drehte sich und meine intensiven Körperempfindungen übernahmen die Kontrolle. Schließlich fiel ich von Connies Gesicht und lag mit dem Gesicht nach unten.
Ich konnte fühlen, wie Connie zu mir kam und ihren Körper auf meinen legte. Sie rollte und rollte ihre heiße Muschi auf meinem Arsch. Ich hatte nicht die Kraft, den Gefallen zu erwidern, und der Art, wie er sich inzwischen bewegte, nach zu urteilen, war das auch egal. Connie schlug hart auf meine rechte Pobacke. Seine Lippen lagen auf meinem Hals und ich konnte ihn flüstern hören, dass er mich liebte und dass er schon lange darauf gewartet hatte, es mir zu zeigen. Das hat mich genug aufgeheitert, um den Gefallen zu erwidern und mit meinem Arsch wieder in ihre Muschi einzudringen. Ich sagte ihm, dass wir mehr denn je miteinander verbunden seien. Connie stöhnte und stöhnte und schrie, dass sie kommen würde. Er hielt meinen Körper so fest, dass ich spürte, wie sein ganzer Körper hin und her zitterte. Ihre Muschicreme war so hart, dass es sich anfühlte, als würde ein Fluss meinen Arsch hinunterfließen. Als wir schließlich beide von unserem Höhepunkt herunterkamen, flüsterte er mir ins Ohr: Danke. Ich drehte meinen Kopf, sodass sich unsere Lippen trafen. Unser emotionaler Kuss war voller Sprachspiele. Als wir uns gegenseitig von der Lippensperre befreiten, lächelte ich und dachte mir, dass es nicht besser werden könnte.
Es gab nichts Unangenehmes zwischen uns als neuen Liebhabern. Connie war die Erste, die aus dem Bett aufstand. Er streckte seine Hand aus, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ohne meine Hand loszulassen, hielt er mit der anderen Hand die Webcam und das Stativ, auf dem sie stand. Wir gingen zusammen zu meinem Badezimmer. Connie forderte mich mit ihrer sexy Stimme auf, auch die Dusche und den Badezimmerventilator einzuschalten. Nachdem er die Webcam auf die Dusche ausgerichtet hatte, führte er mich in die Dusche und ließ die Duschtür absichtlich offen. Wir benutzten die Duschstöße, um uns gegenseitig sanft einzuseifen. Wir waren nicht in Eile, sondern ließen uns Zeit. Unsere Worte und Küsse zueinander waren süß und sanft. Es gab so viel Vertrautheit zwischen uns. Heute habe ich erfahren, was ein wahrer blauer Freund wirklich ist.